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Gravity

Re-Release #6

(monkey.)

"10 Inches zum GlücklichseinG. Bus Schweiger

With “Gravity”, Son Of The Velvet Rat introduces a sideshow in the vein of Trash Pop. In this case, form and content deliberately do not produce a symbiosis but are rather on a path of collision. Why not dance if the essential questions of life are being left unanswered:
“Is anybody out there waiting – you never know!”

In contrast to the familiar down beat tempos of previous Son Of The Velvet Rat releases, the 5 new songs on “Gravity” embrace a more accelerated tempo. The instrumentation on “Gravity” takes a new turn on Son Of The Velvet Rat’s familiar piano/accordion arrangements and introduces electric guitars and 70s French pop inspired keyboards.

Once again, Ken Coomer (Ex-Wilco) arranged, produced and played drums on these new tracks.

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Die ersten 20 Jahre!
- und ein Rückblick mit Zukunftsperspektive.

Son Of The Velvet Rat feiern heuer ein rundes Jubiläum, als Band und - nebenbei bemerkt - auch als Paar. 
Im Frühjahr 2003 erschien der erste Tonträger, “Spare some sugar (for the rat)” auf dem kleinen kalifornischen Indie-Label Starfish Records. Nüchtern betrachtet und auf Zahlen beschränkt, macht das 20 gemeinsame Jahre und 12 Tonträger, teils in voller Album-Länge, teils im EP-Format. Erschienen sind diese Platten zuerst bei Starfish, dann beim Wiener Label Monkey und zuletzt bei Fluff & Gravy Records in Portland/OR. 
Aus diesem Anlass veröffentlichen SotVR im heurigen Jahr, jeweils am letzten Freitag des Monats, ein Album oder eine EP aus dem Back-Katalog.

 

Am Freitag, 30. Juni folgt nun “Gravity” (erstmals erschienen im Mai 2008). Die 6 Songs der EP markieren SotVR’s erstes konzentriertes Unternehmen in Sachen Rock&Roll. Aufgenommen wurde im 16 Ton Studio in Nashville,TN. Zum Großteil produziert von Ex-Wilco Ken Coomer, der auch am Schlagzeug saß, unterscheiden sich die Songs durch energetischen Drive und Tanz-Flair unüberhörbar vom bis dato gewohnten Sound der Band.

Das letzte Stück auf der EP “Hotel Song #2” entstand im Sonic Sofa Studio Berlin. Am Schlagzeug saß Richard Pappik von Element of Crime und an der Gitarre ist Swans-Gitarrist Kristof Hahn zu hören.

 

Das Album ist auf Vinyl erhältlich.

 

Aus dem damaligen Pressetext von Monkey.music:

Müssen Schwerkraft und Leichtigkeit ein ewiges Gegensatzpaar sein?

Georg Altziebler sagt: nein. Und deutet „Gravity“, Schwerkraft, in Trittsicherheit und Schwindelfreiheit um. Mit dieser EP eröffnen SotVR einen Nebenschauplatz im Zeichen des Garage-Rock. Form und Inhalt gehen bewusst keine Symbiose ein, sondern befinden sich auf Kollisionskurs. So klingt der Titelsong – nebstbei seit Anfang Juli 2008 eines der meistgespielten Stücke auf FM4 – so gar nicht schwermütig. Ganz im Gegenteil: nach Kirmesorgel, Tanzboden und Ringelreih’n. Warum nicht das Bein schwingen, wenn die wesentlichen Fragen im Leben ohnehin offen bleiben: „Is anybody out there waiting - you never know!“

SON OF THE VELVET RAT

EPK - Gravity

„SotVR überrascht mit deutlich angezogenem Tempo, mit Tragödien auf dem Tanzboden sozusagen. Die schwungvollen, dennoch nicht seichten Nummern dokumentieren den hohen Standard, auf de sich Altziebler derzeit eingerichtet hat. Sehr schön, dass solche Musik aus Graz kommt!“ , Kronenzeitung, M. Gasser

„Die übrigen Songs gehen einen Schritt weg von der fragilen Verpackung der letzten Songsammlung "Loss & Love", was aber immer bleibt ist ein offenes Herz. ", Skug, G. Bus Schweiger

"Mit Gravity eröffnet Son of the velvet rat einen Nebenschauplatz im Zeichen des Trash-Pop. Warum nicht Tanzen, wenn die wesentlichen Fragen im Leben ohnehin offen bleiben?", Ö-Ticket

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