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Playground

Re-Release #4

(monkey.)

"A masterpiece of introspective and cathartic European folk music." (Sahar OZ, Delusions of Adequacy/US)

A good song is a secret, something that distresses and delights in equal measure. Either way —“Playground” is SotVR’s most accessible effort to date. 
14 songs, open and complexly multi-layered at the same time; different takes on this singular moment of clarity that ultimately remains an illusion; phrased in a language that excises the extraneous and goes for the heart.

 The instrumentation is sparing: piano, electric guitar, minimalist percussion plus violin & accordion punctuation that engender intimate tonal imagery. 
”Playground” stakes all it’s got on fervent, heartfelt interpretation and the magic of the musicians’ spontaneous collaboration. The result is an album you can get lost in if you want to, and one in which you can rediscover something if that’s what you need.

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Die ersten 20 Jahre!
- und ein Rückblick mit Zukunftsperspektive.

Son Of The Velvet Rat feiern heuer ein rundes Jubiläum, als Band und - nebenbei bemerkt - auch als Paar. Aus diesem Anlass erscheint im heurigen Jahr jeweils am letzten Freitag des Monats, ein Album oder eine EP aus dem Back-Katalog als Re-release.

Am 28. April folgt der nächste Longplayer “Playground”. Das Album markiert die Premiere einer jahrelangen und erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem Wiener Label monkey.music.

 

Erstmals mithilfe von Studiomusikern aus dem Umfeld von Hubert von Goisern arrangiert, zeichnet sich Playground durch einen etwas opulenteren Sound und vielfältige Instrumentierung aus. Aus dem damaligen Pressetext von monkey.music: Die 14 Songs sind zugänglicher, ohne ihr Geheimnis aufzugeben; Lieder, in denen man sich verlieren kann, wenn man will und in denen man etwas wiederfinden könnte, wenn man es braucht. Oder auch: Annäherungen an den einen Moment der Klarheit, der letztlich Illusion bleibt - in einer Sprache, die jeden Ballast zu vermeiden sucht.

Der Wiener Musikjournalist Fritz Ostermayer (FM4) schrieb über Playground:

"Wer Songwriter sagt, muss auch Nick Drake, Leonard Cohen, Townes van Zandt, Bill Callahan oder Will Oldham sagen. Dass ein im internationalen Business noch unbekannter Grazer sich ohne wenn und aber in diese Liste einfügt, ist schlicht sensationell - so sensationell wie dieses Album. Die Band spielt so behutsam, dass man meinen könnte, sie habe Angst, den Sänger mit jeder Note zu verletzen; der Sänger dankt es mit einer Tiefe des Vortrags, den gestandene Mannsbilder schon als Terror der Intimität bezeichnen würden. Was mir aber, der ich mehr als nahe am Wasser gebaut bin, Tränen der Rührung entlockt. Großes Album!"

SON OF THE VELVET RAT

EPK - Playground

" … schattenweltliche Balladen, die – gänzlich frei von reinem Befindlichkeitsgesäusel – den schmalen Grat zwischen Schönheit und Kitsch sehr sicher meistern. ... Mit markant filigraner Stimme singt er auf seinem großartigen Majordebüt Refrains wie "Are you sad? No, not us, we 're just confused by love" ("Ready to go"), und büßt gegenüber dem Ende 2003 erschienenem Alleingang "By my side" auch durch die neuartige Bandunterstützung nichts von seiner berührenden Intimität ein." Gerhard Stöger, Falter

"If I had to describe this album in one word, that word would be 'haunting'. Not that this album will haunt you, but it will cause you to be haunted by those times when you were small and the dull pain of living was feeding on your young fears. ... In the end, Georg Altziebler manages to put you in a certain mindset by using his thoughts to lead you through certain memories in a way that will make you identify with this entire album on a personal level. I found the song, 'I am a Jet Pilot' very ironic, because as this album leads you along near its end, you hear the line 'I am a jet pilot, I listen to voice from the tower, and not the voice in my head'. As unsettling as this all sounds, it is a beautiful process and you will be grateful for the experience." Jason Hall, one times one

"Bizarre Balladen, rumpelnder Blues und manipulierte Sounds, alles liebevoll in Szene gesetzt, sehr einsam, sehr traurig und von immenser Schönheit." rd, Hamburger Morgenpost

 

"… der beste Singer/Songwriter, den das Land hervorgebracht hat."

Andreas Russ, Kurier

"Altziebler singt mit unspektakulärer Dramatik und schreibt beiläufig große Songs. Man höre allein, wie es 'Everything's Calm (but my heart)' mit unwiderstehlichem kleinen Groove, traurigem Text, hingetupfter Gitarre und Mundharmonika gelingt, dunkler Schleicher und heiterer Mitwipper zugleich zu sein." Oliver Uschmann, Visions, #161

"Playground, another Altziebler masterpiece of introspective and cathartic European folk music." Sahar Oz, Delusions of Adequacy

 

"So wie ein Bildhauer sein Leben lang auf Steine schlägt, um besser zu werden, um das Bestmögliche aus dem Stein herauszuholen, so schreibt Georg Altziebler, der Mann hinter Son of the Velvet Rat, Songs" G.Bus Schweiger, Skug

"Altziebler is right in step with the multitude of minimalist artists who have come to redefine the new age folk genre. Playground offers brilliance in bursts. Musically, the tracks are tight and sparse, and this album draws you in with its haunting imagery and overarching themes of alienation and abandonment." Jeff Stevens, Avoid Peril

 

"Wie kaum ein andrer hierzulande schleift Altziebler seit Jahren an seinen stilsicheren, lyrizistischen und sparsam arrangierten Songkleinoden, die von berührender Verletzlichkeit geprägt sind." . Tiz Schaffer, Falter

 

"Die lange angestrebte Qualität wird hier endlich erreicht und die Platte zum Genuss für den Hörer." Martin Mühl, The Gap

 

"Eine introvertierte Musik, die ihre Wurzel irgendwo in Country und Folk hat, sich dazu aber so verhält wie Kammermusik zu Square - dance - Gefiedel…um einen besseren Songwriter  als Altziebler zu finden, da werden sie wohl 40 Tagesritte investieren müssen. Mindestens." Martin Gasser, Kronen Zeitung

"Oh Gott, ist das düster! Und schön! So schön! Verschleppte Beats, ganz langsam gedrückte Tasten, und der Sänger hat ein gewaltiges Schlafdefizit. 14 feine Songs, wie aus abgelagertem Holz getrieben, bei denen nur die Frage offen bleibt: Warum, zum Teufel, bringt Georg Altziebler sein wundervolles Werk ausgerechnet mitten im Sommer auf den Markt?" kru, Prinz

 

"…ein wunderbares Album, feinfühligst und eine durchgehende Harmonie von Anfang bis Ende." www.pop-info.at
 

"... Die Songs von Son of the Velvet Rat haben die Schönheit des sternenklaren Nachthimmels in seiner beängstigenden Weite. Die Stücke funkeln, strahlen und sind von viel Dunkel umgeben - in dem sich weitere Sterne verstecken. Wie bei seinem Bruder im Geiste, Leonhard Cohen, steckt in Altzieblers Traurigkeit alle Hoffnung dieser Welt." Gerd Dehnel, Maerkische Allgemeine

 

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