20 years – as a band and as a couple, and time’s still flying.
To say it’s been a wild and beautiful ride would be an understatement. Also, it seems to be quite an achievement for two people who share an appreciation of spontaneity and a self-perception of being averse to making plans.
Anyway, here we are now and it feels like having one eye in the rear-view mirror and one eye on the road ahead while trying to figure out an appropriate way to celebrate this double-anniversary.
So, over the course of the coming 12 months we will re-release our 12 albums/EPs, starting on January 27th with the EP “Spare some sugar (for the rat)”, originally released in the spring of 2003 on Starfish Records. “By my side”, our first long-player will follow on February 24th.
Thank you all for being in this with us. You make us feel like our journey has just begun.
Es heißt “jedem Anfang wohnt ein Zauber inne”. “Spare some sugar [for the rat]“ war ein solcher Anfang und die 6 Songs darauf lassen diesen Zauber spüren. Eine musikalische Momentaufnahme, die das Gefühl eines Aufbruchs ins Ungewisse vermittelt, der Spannung vor einer Reise um des Reisens willen, aber auch einer Abgrenzung gegenüber der eigenen künstlerischen Vergangenheit.
Nach jahrelanger Arbeit in verschiedenen Bandprojekten war es offenbar Zeit für einen Neuanfang.
Aus einem Interview mit Georg Altziebler zum Erscheinen von „Spare some sugar [for the rat]“ im Feber 2003:
"Ich hoffe, dass meine Musik mit der Zeit klarer geworden ist, überflüssiger Ballast weggefallen ist und die zuvor angedeutete Essenz jetzt freier liegt. Es immer auch eine Frage, wie ernst man sein Vorhaben nimmt und ein Song ist ein Vorhaben, das ich sehr ernst nehme."
SON OF THE VELVET RAT
"Spare some sugar [for the rat] fällt mit einer so eminenten Überzeugungskraft aus dem Rahmen lokaler und nationaler Unternehmen in Sachen Pop, dass erst der internationale Vergleich mit Smog, Nick Drake, Stina Nordenstam etc. die Klasse seines Außen- seitertums beschreibt.“ —Heimo Ranzenbacher, Kronen Zeitung
"Schwarze Romantik - Minimalistisch, poetisch, kontemplativ... Enorm therapeutisch in seiner versetzt kompatiblen Wirkung. Und auf parallelen Fährten den Geist eines Bowie atmend. “—Heimo Sver
"Ein Trumpf der Musik ist die spartanische Instrumen- tation ... Jeder Sound ist hier exakt abgezirkelt, aus ganz wenigen Elementen ergibt sich ein Maximum an Wirkung."
—Martin Gasser, Kleine Zeitung